Hauptmotivation: ca. 700.000 € Umsatzverlust p.a., Imageschaden durch Produktpiraterie, Patent- und Markenschutzrechtsverletzungen, illegale Re-Importe, Störung der Online –und Offline Geschäfte
Ein namhafter deutscher Elektronikhersteller mit Weltpatent- und Markenschutzrechten berichtet uns über regelmäßige Plagiate und Fälschungen seiner Kleingeräte-Markenprodukte. Außerdem sieht er sich einer verschärften Marktsituation ausgesetzt mit Einschätzung einer zunehmenden Dunkelzifferquote. Die involvierten Fachabteilungen – Marketing & Vertrieb, Rechtsabteilung, Qualitätsmanagement Produktentwicklung, Design & Verpackung – sind alarmiert und mehr oder weniger intensiv in kontinuierlichen Produktplagiate-Schutzmaßnahmen eingebunden. Betroffene Kunden und Handelskanäle verursachen – unter anderem durch die Einsendung von Reklamationswaren – bereits einen beachtlichen finanziellen Reparaturaufwand und immateriellen Marken-Imageschaden. Letztere stören verständlicherweise den Geschäftsablauf empfindlich – scheint doch der bevorstehende Ärger – inkl. Kulanzaufwand in der gesamten Supply Chain bis zum Endkunden – kaum vermeidbar. Die Rechtsverfolgung und Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen gestaltet sich allenfalls als eingepreiste Kalkulationsgröße. Die verursachenden Hintermänner werden in der EU und in China vermutet. Die Umsatzschadenshöhe beträgt ca. 700.000 € pro Jahr.
Wie können wir den jährlichen Umsatzverlust reduzieren? Wie identifizieren und verifizieren wir effizient, kurzfristig und wirtschaftlich eine praxiserprobte Methode, um unsere Produkte wirksamer zu schützen? Wie und womit erreichen wir zeitnah einen beschleunigten Optimierungsprozess? Welche bereits vorhandene „Eh-da-Technik" und personelles Know-how welche zusätzlich benötigten Ressourcen könnten die anstehenden Herausforderungen bewältigen helfen? Wie lassen sich bereits im Vorfeld aufwändige Engineering-Prozesse und Workflows idealerweise komplett vermeiden oder zumindest aufs Nötigste reduzieren? Welche CAPEX-/OPEX-Aufwendungen sind nötig? Wieviel Zeit ist erforderlich – von der Idee bis zur Realisierung? Wer kann und will herstellerunabhängig zu einer professionellen schnellen Lösung beitragen?