Beispiele - technischer Fälschungsschutz in der Praxis
Nachfolgend möchten wir Ihnen die Lösungsbandbreite aus FISCHERs INNOgeticsSM toolbox an konkreten Beispielen erläutern – einleitend aber noch ein wenig Fälschungsschutz-Hintergrundinformationen zum besseren Verständnis geben:
Die Industrie-Branchen (B2B und B2C) mit ihren spezifischen Eigenheiten, Märkten und Produktspezifikationen unterscheiden sich deutlich in ihrer Komplexität, den Motiven, Ziele und Prioritäten – insbesondere wenn es um Produktsicherheit und Einhaltung der gebotenen Kompatibilitäten beim Originalitäts-, Plagiat-, Produktpiraterie- und Imitationsschutz geht.
Jedem das Seine (lat. suum quique) - das Quieken dem Schweine
Wir wissen, wie spezifischer Fälschungsschutz aussieht - quasi wie wenn ...
- man die Nadel im Heuhaufen findet oder
- das Trüffelschwein vom Niederrhein die leckersten Trüffel findet ...
Fälschungsschutz – Motiv-Beispiele
Die Motive im Kampf gegen den "Fake & Co."-Wettbewerb unterscheiden sich ebenfalls aufgrund individueller Prioritäten, Zielsetzungen, Problembeseitigungs- und Bedrohungslagen …
"Schlechte Konjunkturzeiten fallen durch Verlust an Umsatz bzw. Erträgen besonders ins Gewicht. Gute Zeiten bieten sich hingegen an, potentiellem Schaden aktiv vorzubeugen. Es gilt: Originalvorsprung ist Wettbewerbsvorsprung durch Sicherung von Marktanteilen."
Folgende weitere Motivations-Beispiele
dazu:
- Minimierung/Reduzierung von Umsatz-, Märkten- und Kundenverlusten
- Technische Effizienzsteigerung für Fälschungsschutz
- Imageverlust, Ärger, Frustrationen, negatives Geschäftsklima
- Ausschluss von Produkt- und Hersteller-Haftungsrisiken (Compliance, monetär)
- Technischer Verwechslungsschutz von Original/Fälschung
- Technische Abwehr von Gefahren und Risiken für Leib und Leben Ihrer Kunden
- Abwehr von unberechtigten Garantie- und Reklamationsansprüchen führen zur Servicekostenreduzierung
- Zukunftssicherung, Wettbewerbssicherung, Eliminierung potentieller Konkurrenz
- Ultimativer Wettbewerbsdruck des Marktzugangs wegen Produkt- und Originalitätsschutzdefiziten
Fälschungsschutz - Ziele & Prioritäten-Beispiele
Die Industrie verfolgt auf diversen Einstiegsstufen – abhängig von Fälschungsschutz-Status und Bedarfslage – unterschiedliche Ziele. Diese umfassen zum Beispiel:
- Ersteinführung von Fälschungsschutzmaßnahmen
- Ergänzung/Upgrade
- Ersatzlösung oder Feasibility-Testing
- Technisches Alleinstellungsmerkmal (USP)
- Optimierung Markenbekanntheit „Awareness Marke“, Image und Customer Relationship Management, USP
- Differenzierte Marktzulassungen, Zertifizierungen, Spezialmärkte
- Upgrade für Produkt-Originalität entwickeln
- USP-Merkmale für Originalitäts-, Qualitäts-, Herkunfts- und Ursprungsgarantie
- Service-Prozess-Optimierung, Reklamationsquotensenkung, Bearbeitungszeitersparnis
- Konzertierte Digitalisierung
- Technische Beweissicherung zur erfolgreichen Rechtsdurchsetzung von Schadensregressansprüchen
- Konkrete Methoden: Track and Trace, Tamper Proof Evidence
- Originalitätsschutztechnik und/oder Plagiatschutztechnik
- Original-Käufer-Bewusstseinserweiterung - Meta-Kommunikation
Imitationsschutz - Technik-Beispiele
Artenvielfalt und technische Design-Anforderungen, Wünsche, Aufgaben, Probleme und Motivationen spiegeln ein riesiges Angebot wider – und symbolisieren gleichzeitig den enormen Ideenreichtum und die verfügbaren Möglichkeiten. Daraus ergeben sich geeignete Auswahl-Mittel, -Maßnahmen und -Methoden im Bereich des technischen "Anti-Fake & Co"-Arsenals. Die Beispiele und deren Kombinationen bieten ein hoch interessantes und reichhaltiges Auswahlportfolio mit technischen Veredlungsmöglichkeiten für fast jeden Wettbewerbsschutz gegen Plagiaterie, Piraterie, Imitation, Produktfälschung, Originalitätsklau und Ideendiebstahl.
INNOgetics℠ toolbox One Stop Source – Beispiele
Hervorheben möchten wir den konsequent herstellerunabhängigen Ansatz, um eine prozessbeschleunigende Auswahl und Realisierung herbeizuführen. FISCHERs INNOgeticsSM toolbox stellt als One-Stop Source Dienstleistungen (B2B) zur Auswahl und Realisierung technischer Kopierschutzlösungen bereit. Sie sind erheblich effizienter als konventionelle, sequentielle, "Home-Made"-Screening-Methoden und verbinden dabei auch technische Online- und Offline-Welten. Nachfolgend finden Sie einen kleinen, aber repräsentativen Auszug zum Schnellzugriff zu ...
Qualitätssicherung - Bildquelle: Hologram-Company RAKO GmbH